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COPD-Symptome: Frühwarnzeichen erkennen und behandeln

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Das Wichtigste in Kürze: Die Symptome von COPD können schleichend beginnen, weshalb es wichtig ist, auf Warnsignale wie chronischen Husten oder Atemnot zu achten. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Behandlungschancen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten und nutzen Sie Hilfsmittel wie Therakey, um Ihre Therapie aktiv zu unterstützen.

Was ist COPD?

COPD (Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung) ist eine fortschreitende Erkrankung der Lunge, die durch blockierte Atemwege und Atemprobleme gekennzeichnet ist. Die Symptome entwickeln sich oft langsam, weshalb viele Betroffene die ersten Anzeichen nicht wahrnehmen. Eine frühe Diagnose ist jedoch entscheidend, um die Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

Frühe Anzeichen von COPD

Es gibt einige Warnsignale, die auf eine beginnende COPD hindeuten können. Dazu gehören:

  • Chronischer Husten: Wenn Husten länger als drei Monate anhält, ist dieser chronisch. Meist tritt er morgens auf und ist mit Schleimproduktion verbunden.
  • Atemnot bei Belastung: Ein weiteres Anzeichen ist Atemnot, die zunächst nur bei körperlicher Aktivität wie Treppensteigen oder Sport spürbar ist. Mit der Zeit kann diese jedoch stärker werden und auch bei alltäglichen Tätigkeiten auftreten.
  • Häufige Infektionen der Atemwege: Die Häufigkeit von Erkältungen oder Bronchitis ist erhöht, und diese klingen oft nicht vollständig ab.
  • Pfeifende Atemgeräusche: Beim Ausatmen sind pfeifende Geräusche zu hören, die auf verengte Atemwege hindeuten.

Wenn Sie eines oder mehrere dieser frühen Anzeichen von COPD bemerken, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Symptome bei fortgeschrittener COPD

Mit der Zeit können die Beschwerden intensiver werden und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Zu den häufigsten Symptomen bei fortgeschrittener COPD gehören:

  • Häufige Atemnot: Diese tritt nicht nur bei körperlicher Aktivität auf, sondern bereits bei geringer Anstrengung oder sogar im Ruhezustand.
  • Chronischer Auswurf: Durch den chronischen Husten wird Schleim produziert, der oft zäh und gelblich ist.
  • Müdigkeit und Erschöpfung: Viele Betroffene fühlen sich dauerhaft erschöpft, was den Alltag erschwert.
  • Gewichtsverlust: Durch den erhöhten Energiebedarf beim Atmen können Betroffene Gewicht verlieren.

Diagnose und Behandlung

Die COPD kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin mithilfe einer Spirometrie (Lungenfunktionstest) diagnostizieren. Bei der Spirometrie lässt sich untersuchen, wie gut Ihre Lunge arbeitet. So kann zum Beispiel gemessen werden, wie viel Luft Sie ein- und ausatmen können, und wie schnell dies geschieht. Je früher die Diagnose, desto besser können Sie die Krankheit unter Kontrolle bringen.

Behandlungsansätze:

  • Medikamente: Bronchienerweiternde Medikamente und inhalative Kortikosteroide.
  • Atemübungen: Regelmäßiges Training kann helfen, die Atemmuskulatur zu stärken.
  • Rauchstopp: Der wichtigste Schritt, um das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten.

Erfahren Sie in unserem Artikel zum Thema Behandlung alles über mögliche Therapieoptionen.

Tipps zur Vorbeugung und Linderung der Symptome

  • Bewegung: Leichte körperliche Aktivität, wie Spazierengehen oder Yoga, kann die Belastbarkeit verbessern. Hier erfahren Sie mehr.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Diät kann helfen, Energie zu bewahren. Weiter Informationen zum Thema Ernährung finden Sie hier.
  • Impfungen: Zum Schutz vor Infektionen der Atemwege.
  • Therakey nutzen: Digitale Tools wie Therakey unterstützen Sie bei der Anwendung von Atemübungen und Medikamenten.
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